Neue Therapieräume

Erweiterung der schuleigenen Therapieräume für eine bessere Förderung während des Schulalltags an der Bugenhagenschule Alsterdorf.

An der Bugenhagenschule Alsterdorf lernen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam. Viele von ihnen haben einen besonderen Förderbedarf und sind auf Therapien der Logopädie, Physio- sowie Ergotherapie angewiesen. Als Ganztagseinrichtung bietet die Bugenhagenschule die Möglichkeit, die therapeutische Arbeit in den Schulalltag zu integrieren. Um diese zukünftig optimaler und mit deutlich geringerem organisatorischem Aufwand in den Schulalltag einbetten zu können, plant die Schule, zusätzlich zu den bestehenden Therapieräumen zwei ihrer Bestandsräume umzugestalten und dadurch einen zusammenhängenden Therapiebereich zu schaffen. Dadurch kann eine noch engere Verzahnung von Unterricht und Therapie ermöglicht und die Vernetzung zwischen pädagogischer und therapeutischer Arbeit weiter optimiert werden.
Die dafür vorgesehenen, bislang anderweitig genutzten Schulräume eignen sich auf Grund ihrer Beschaffenheit und guten Erreichbarkeit ausgezeichnet als Therapieräume für Logopädie, Physio- sowie Ergotherapie. Für eine Umnutzung sind nur leichtere bauliche Maßnahmen vorzunehmen. Auch eine entsprechende Ausstattung der Räumlichkeiten mit spezifischem Mobiliar, therapiegerechten Materialien für Therapieeinheiten sowie Sinnesmaterialien u.a.m., die den besonderen Anforderungen der zu behandelnden Kinder und Jugendlichen mit sehr unterschiedlichem Unterstützungsbedarf und teils komplexen Behinderungen gerecht wird, wird nun benötigt. Unter Einbeziehung dieser kann mittels der geplanten Maßnahmen ein zusammenhängender erweiterter Therapiebereich in der Schule geschaffen werden, der es ermöglicht, zukünftig noch mehr Schüler*innen therapeutische Angebote wirksam während ihres Schulalltags zukommen zu lassen. Der Förderkreis und seine Unterstützer*innen können hier einen maßgeblichen Teil zur Finanzierung beitragen.

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